Die Debian-Seite ist online

Ich habe heute die Debian-Seite online gestellt. Wie zuvor angekündigt ist es hauptsächlich eine Übersicht und ein Inhaltsverzeichnis, wie man mit Hilfe der Netzinstallation ein angepasstes Debian erstellen kann.
In Kürze erscheinen ein paar Hilfsartikel, die auf die Paketmanager Aptitude und apt-get abzielen, sowie kurz beschreiben, was ich direkt nach der Netzinstallation noch für wichtig halte.
Der weitere Weg sieht dann so aus, dass ich zu einzelnen Fenstermanagern mindestens ein Konfigurationsbeispiel erstelle, dass man nur noch an die richtige Stelle kopieren muss, damit es funktioniert. Die Fenstermanager, die ich mir dieses Jahr mindestens noch anschauen möchte sind Enlightenment, PekWM und i3wm.
Da Netzinstallation nicht gleich immer nur Fenstermanager-Lösung heißen muss, besuche ich dann die Wheezy-Versionen von Gnome 3, KDE, Xfce und LXDE und zeige kurz, was man tun muss, damit man nach der Netzinstallation eine vollständige Desktopumgebung mit Debian hat, ohne dabei zu viel Zeit für opfern zu müssen.
Ich denke für jeden Debianbenutzer werden die meisten Sachen hier schon bekannt sein. Ich denke jedoch gerade für interessierte Umsteiger oder für Leute, die gerne ihren Arbeitsplatz selbst anpassen oder ältere Hardware wieder Leben einhauchen wollen, macht das Ganze Sinn. Außerdem bietet es mir die Möglichkeit neue Konfigurationen auszuprobieren und dauerhaft zu sichern oder wie Linus Torvalds es mal ausgedrückt hat:

"Only wimps use tape backup: real men just upload their important stuff on ftp, and let the rest of the world mirror it ;)"

Ja, ansonsten freue ich mich über jedes Feedback zu dieser Seite. Die Kommentarfunktion ist dort offen. Wenn ihr also konstruktive Vorschläge habt, was da noch stehen sollte oder was man besser weglassen muss, dann seid ihr herzlich eingeladen eure Wünsche und Vorstellungen zu posten.
Carpe diem
Markus

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.